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Deutsches Institut für Japanstudien

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Veranstaltungsort

Ryūgin Kenpo Kaikan, Naha (Okinawa)

Co-organizer

Kiyonari Tadao, Yada Toshifumi



Die Rolle Kyūshūs und Okinawas im ostasiatischen Wirtschaftsraum

14. Juli - 15. Juli 1994

Die Entspannung in den internationalen Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges hat auch in Ostasien neue Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit eröffnet. So kommt der Wirtschaftsmacht Japan eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Modernisierung Chinas zu. Zugleich öffnet sich damit die Möglichkeit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung für die Teile Japans, die dem asiatischen Festland räumlich am nächsten stehen. Am Beispiel Kyūshūs und Okinawas wurde näher beleuchtet, inwieweit sich für diese Regionen neue Entwicklungsmöglichkeiten ergeben. Dabei kamen nicht nur Wissenschaftler aus China, Südkorea und Japan, sondern auch Vertreter der ortsansässigen Unternehmen und Regionalförderverbände zu Wort.

Vorträge

Tag 1         14. Juli (Donnerstag)


Begrüßung und Eröffnungsansprachen

Zur Problematik globaler Veränderung und Regionalisierung - Aktuelle Regulierung und politische Ansätze -

Josef Kreiner


Deutsches Institut für Japanstudien

Kiyonari Tadao, Hōsei University


1. Session: Globalisierung und regionale Veränderungen


2. Session Gegenwart und Zukunft des ostasiatischen Wirtschaftsraumes


3. Session: Die Rolle Kyūshūs im ostasiatischen Wirtschaftsraum

Tag 2         15. Juli (Freitag)


4. Session: Die Rolle Okinawas im ostasiatischen Wirtschaftsraum


Zusammenfassender Kommentar

Shimokōbe Atsushi, Tōkyō Marine Research Institute