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Deutsches Institut für Japanstudien
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21. März 2020

JDZB-Interview mit Barbara Holthus zu Olympia 2020

„Japan und Tokyo versuchen sich mit den Olympischen und Paralympischen Spielen als Ort der Diversität, der Inklusion, der Weltoffenheit, der „Coolness“, und der Gastfreundschaft neu zu erfinden. Auch wird versucht, die Nuklearkatastrophe von Fukushima als „überwunden“ darzustellen. Insgesamt dient Tokyo 2020 als Prisma, in dem sich die Hoffnungen verschiedenster Akteure mit den kommerziellen Interessen des IOC und der Sponsoren verdichten.“

In der aktuellen Ausgabe von jdzb echo, den Mitteilungen des Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin berichtet Barbara Holthus von Olympia 2020 und dem Buchprojekt Japan through the Lens of the Tokyo Olympics, das sie mitherausgibt. Bitte beachten: Das im Interview erwähnte, für den 2. April geplante Event im JDZB wurde inzwischen vorschoben.