Carolin Fleischer-Heininger
	
				 
	
	
	
			
				
				
					
						Literaturwissenschaft, Disability Studies
					
				
				
						
					
						Seit						Oktober 2023 
																		
						
									
									
					
					
					
														
										
										 
					 					 
												
			 
	
			
				fleischer-heininger@dijtokyo.org
			
			
			
				
					 Profil auf ORCID
 Profil auf ORCID
Carolin Fleischer-Heininger ist seit Oktober 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Japanstudien (DIJ) in Tokyo. Sie hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ein Magisterstudium der Theaterwissenschaft abgeschlossen und danach im Fach Japanologie zu Konstruktionen eines Nachkriegsjapan in literarischen, dramatischen und filmischen Werken von Terayama Shūji promoviert. Ihre Promotion wurde durch Stipendien des DIJ und der DFG unterstützt. Vor ihrem Wechsel ans DIJ war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Japan-Zentrum der LMU München tätig.
Sie forscht zu Literatur und Kultur in Japan seit der Nachkriegszeit. Besonders interessiert sie sich dabei für Vorstellungen von sozio-kultureller Differenz sowie für die Modernisierung und Globalisierung als individuelle Erfahrung.
Am DIJ arbeitet sie zu Repräsentationen von Behinderungen in der japanischen Gegenwartsliteratur.
				 
			
			
			
	
	
	
	Laufende DIJ Projekte
	
						Constructing Post-war Japan in Literature
					Publikationsprojekt: Kulturelles Übersetzen in der japanischen Literatur
					Repräsentationen von Behinderungen in der japanischen Gegenwartsliteratur
			
	Aktuelle Publikationen
Fleischer-Heininger, Carolin & Schumacher-Shoji, Kevin (2025). 
“Schwarze Löcher im Gewebe der Sprachen“: Kulturelles Übersetzen in der japanischen Literatur. Iudicium (DIJ Monographien). 
LINKFleischer-Heininger, Carolin & Schumacher-Shoji, Kevin (2025). "Einleitung: Kulturelles Übersetzen in der japanischen Literatur und literaturwissenschaftlichen Japanforschung". In: Fleischer-Heininger, Carolin & Schumacher-Shoji, Kevin (Eds.), 
“Schwarze Löcher im Gewebe der Sprachen“: Kulturelles Übersetzen in der japanischen Literatur (pp. 7-19). Iudicium. (DIJ Monographien). 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (2025). 
Terayama Shūji – Literat, Theatermacher, Filmregisseur: Zur Konstruktion seines Nachkriegsjapan im Zeichen globaler, nationaler und lokaler Verflechtungen. Projekt Verlag (Münchner Schriftenreihe Japanforschung). 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (2025). "Perspektiven auf Blindheit in Beruna no shippo (1996) von Gunji Nanae". In: Gebhardt, Lisette & Christian , Chappelow (Eds.), 
Formationsprozesse japanischer Literatur: Selbstreflexionen, Metafiktion und die Relevanz des Mediums (pp. 167-188). EB Verlag. 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (2025). "Behinderungen als Thema der zeitgenössischen Literatur Japans". 
Kaihō: Mitgliederzeitschrift der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Bayern, Januar-Februar (pp. 22-25). 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (2024). "Zwischen destruktivem Fortschritt und inklusiver Menschengerechtigkeit: Zukunftsentwürfe als Zeitkritik und Kompass in Chiryō-tō von Ōe Kenzaburō (1935–2023)". In: 
Gondlach, K., Brinkmann, B., Brinkmann, M., Plath, J. Regenerative Zukünfte und künstliche Intelligenz: SDG-Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit (pp. 383-395). Springer VS. 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (7. November 2024). "Behinderungen in der japanischen Gegenwartsliteratur". 
MWS Themenportal (Blog). 
LINKFleischer-Heininger, Carolin (2024). "Zur Repräsentation von Autismus in Konbini ningen (2016) von Murata Sayaka: Relektüre aus Perspektive der Disability Studies". 
Bunron (2023), 10. 
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