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Deutsches Institut für Japanstudien

Deutsches Institut für Japanstudien

Wir sind ein deutsches Forschungsinstitut mit Sitz in Tokyo. Unsere Forschung befasst sich mit dem modernen Japan im globalen Kontext.

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Veranstaltungen und Aktivitäten

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21. März 2020

JDZB-Interview mit Barbara Holthus zu Olympia 2020

„Japan und Tokyo versuchen sich mit den Olympischen und Paralympischen Spielen als Ort der Diversität, der Inklusion, der Weltoffenheit, der „Coolness“, und der Gastfreundschaft neu zu erfinden. Auch wird versucht, die Nuklearkatastrophe von Fukushima als „überwunden“ darzustellen. Insgesamt dient Tokyo 2020 als Prisma, in dem sich die Hoffnungen verschiedenster Akteure mit den kommerziellen Interessen des IOC und der Sponsoren verdichten.“

In der aktuellen Ausgabe von jdzb echo, den Mitteilungen des Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin berichtet Barbara Holthus von Olympia 2020 und dem Buchprojekt Japan through the Lens of the Tokyo Olympics, das sie mitherausgibt. Bitte beachten: Das im Interview erwähnte, für den 2. April geplante Event im JDZB wurde inzwischen vorschoben. 

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28. Februar 2020

Vorübergehende Schließung des Instituts

Einer Empfehlung des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt bezüglich Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus folgend bleibt das Institut (inkl. Bibliothek) bis auf Weiteres für Publikumsverkehr geschlossen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

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Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIJ gewinnt renommierten Dissertationspreis

Harald Kümmerle, der im Januar dieses Jahres eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIJ angetreten hat, ist Träger des Johannes-Zilkens-Promotionspreises 2020. Mit diesem Preis prämiert die Studienstiftung des deutschen Volkes jedes Jahr eine herausragende Dissertation in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Er ist mit 5.000 Euro dotiert.

Kümmerles Dissertation zur „Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit“, die er im Januar 2019 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verteidigt hat, stellt in den Augen der interdisziplinär zusammengesetzten Jury einen eindrucksvollen Brückenschlag zwischen Mathematik, Japanologie und Sozialwissenschaften her. Von ihr gingen „wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Japanologie sowie, darüber hinaus, für das Verständnis der Entwicklung von Wissenschaftsstandorten und der Organisation von Wissenstransfer“ aus.

https://www.studienstiftung.de/aktuelles/artikel/studienstiftung-vergibt-promotionspreise-2020-arbeiten-aus-der-chemie-und-japanologie-ausgezeichnet/

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ANNOUNCEMENT

Business and Management Environment of Technology Intensive Startups in the Far East (a collaborative research by universities in Japan, PR-China, and ROK with the German Institute for Japanese Studies (DIJ))

Fujisawa, October 8, 2019 — IBER-Kotosaka of Keio University announced today that it will be collaborating with the German Institute for Japanese Studies (DIJ) to conduct a survey on the business and management environment of technology intensive startups in Japan.

This research project is a collaboration between not just Keio University and DIJ, but along with researchers from Korea University, Hoseo University, Xi’an Jiaotong-Liverpool University, and Chongqing University
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Working mums have it tough in Japan – creating Instagram-worthy, healthy lunches is one of many pressures they say they face

Barbara Holthus gab der BBC ein Interview, in welchem über die Bedeutung der von Müttern zubereiteten Bento Boxen gesprochen wurde.

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Events

Das DIJ auf der diesjährigen ICAS 11


Bei der diesjährigen ICAS 11 Konferenz in Leiden war das DIJ mit drei Vorträgen präsent von Barbara Holthus, Hanno Jentzsch und Nora Kottmann. Darüberhinaus hatte die Max Weber Stiftung einen Informationsstand, auf dem das DIJ auch mit diversen Publikationen und Informationen vertreten war.

Für einen ausführlichen Bericht dazu, siehe hier.

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Events

The DIJ travels to the ICAS conference in Leiden

The DIJ travels to Leiden. The ICAS conference is held July 10 to 15 in Leiden, the Netherlands. More than 2000 scholars are expected to present their research.

The DIJ is represented through Barbara Holthus, Hanno Jentzsch and Nora Kottmann. Nora is the organizer of the panel on (No) Sex in the City, in which she and Barbara present their research. Hanno will present his paper on Governing the Man-Made Disaster – Revitalizing Local Governance in Japan’s Peripheries.

Detailed information on the breadth of the DIJ research activities and publications is available at the Max Weber Foundation exhibition table in the book exhibit hall. Please come see us there!

Looking forward to seeing many of you in Leiden!

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ORF Interviews: „Olympia 2020: Das Abenteuer Tokio“


Das DIJ wurde für den Bericht „Olympia 2020: Das Abenteuer Tokio“ in der ORF-Sendung „Sport am Sonntag“ (Erstausstrahlung: 16.06.2019, 18 Uhr im ORF) interviewt.

Die ganze Sendung können Sie sich in der Mediathek des Österreichischen Rundfunks ansehen (Zugriff nur aus Österreich möglich).

Das DIJ arbeitet momentan an einem Buch, welches eine große Bandbreite an Themen im Zusammenhang mit den Tokyo Olympics abdecken wird. Der Arbeitstitel lautet „Japan through the lens of the Tokyo Olympics“. Das Buch wird im Januar 2020 bei Palgrave erschienen.

Nächste Veranstaltungen

Keine Einträge vom 3. Mai 2025 bis zum 3. Oktober 2025.

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    Institutsbroschüre

    Einblicke in unser Institut und seine Aktivitäten bietet unsere aktuelle DIJ Broschüre (Stand 4/2025)

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    Contemporary Japan
    Aktuelle Ausgabe Vol. 37, Nr. 1
    Contemporary Japan akzeptiert Einsendungen ganzjährig ohne Abgabefrist. Zur Veröffentlichung angenommene Artikel werden umgehend online publiziert. Weitere Details finden Sie hier.

    DIJ Monographienreihe

    Unsere Monographien sind nach einem einjährigen Embargo Open Access Open Access und können hier heruntergeladen werden:
    → DIJ Monographien

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