Kristina Iwata-Weickgenannt

Kristina Iwata-Weickgenannt promovierte im Rahmen eines DFG-Graduiertenkollegs an der Universität Trier über performative Konstruktionen von Gender und Ethnizität bei der japankoreanischen Autorin Yû Miri; zuvor war sie in einem DFG-Forschungsprojekt und im Fach Japanologie der Universität Trier als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Am DIJ beschäftigt sie sich seit 2008 aus Perspektive der Cultural Studies mit literarischen und populärkulturellen Repräsentationen des aktuellen Diskurses über Japan als Gesellschaft der wachsenden sozialen Disparitäten (kakusa shakai). Ein Nebenprojekt untersucht Diskurse um Glück und (späte) Eheschließung in Fernsehdramen.
Laufende DIJ Projekte
Abgeschlossene DIJ Projekte
Glück und Unglück in Japan: Kontinuitäten und Diskontinuitäten
Repräsentationen der verlorenen Generation in der japanischen Populärkultur