Miki Aoyama-Olschina
Nach dem Studium der Philosophie (Ethik), Japanologie und Religionsgeschichte in Tokyo und Würzburg, promovierte sie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Thema „Das Menschenbild in den Lehrmaterialien zur japanischen Sprache – von der nationalbewussten Ausländerunterweisung zur emanzipatorischen eLearning-Didaktik“.
Seit Januar 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Japanstudien und forscht über das Thema „Glück und Unglück in bioethischen Fragen“ im Rahmen des DIJ Projektes „Glück und Unglück in Japan”. Ihr Forschungsinteresse umfasst die (bio-)ethischen Diskussionen über Medizin und Technik, Universalismus versus Relativismus, Theorien zur Kultur- und Sprachpolitik in Japan.
Laufende DIJ Projekte
Abgeschlossene DIJ Projekte
Diversität, Körper und Gesundheit: Bioethische Diskussionen in Japan
Effektivität multinationaler Arbeitsteams im japanischen Kontext (EMTJ Studie)
Glück und Unglück in Japan: Kontinuitäten und Diskontinuitäten